Zum Inhalt springen
  • EnglishEnglish
  • Mein Konto
Tierarztpraxis Rosin
  • Home
  • Leistungen
    • Leistungen
    • Bereitschaftsdienst
    • Kooperationspraxen
    • Infoblätter
  • Goldakupunktur
    • Goldakupunktur
      • Definition
      • Einleitung
      • Wirkungsweise
      • Voruntersuchungen
      • Einsetzen der Goldimplantate
      • Indikationen
      • Erfolgsaussichten
      • Kontraindikationen
      • Nachsorge
      • Bewegungstraining
    • FAQ – Goldakupunktur
  • Arthrosin
    • Arthrosin
    • Widerrufsbelehrung
    • Widerrufsformular
  • Praxis
    • Über Praxis
    • Team
      • Geschäftsleitung
      • Fachbereich Allgemeine Medizin
      • Tiermedizinische Fachangestellte
      • Tiermedizinische Fachangestellte in Ausbildung
      • Empfang
      • Facility Management
    • Jobs
    • Kundenrezensionen
    • Kontaktformular
    • Aufnahmeformular
    • Newsletter abonnieren
    • GOT 2022 ­– Neue Gebührenordnung für Tierärzte
  • Media
    • Info-Videos
    • Media weitere
  • Kontakt
Allgemeine und innere Medizin

- Allgemeinuntersuchung
- Allergologie
- Augenheilkunde
- Dermatologie
- Ernährungsberatung
- Geburtshilfe, Trächtigkeitsuntersuchungen
- Impfschutz
- Infektionskrankheiten
- Kardiologie
- Kennzeichnung (Mikrochip) und Registrierung
- Laboruntersuchung
- Neurologie
- Ohrenerkrankungen
- Orthopädie
- Parasitologie
- Tumordiagnostik
- Welpensprechstunde
- Zahnheilkunde

Diagnostik

- Digitales Röntgen

  •  PennHIP-Verfahren - Hüftgelenk-Frühdiagnostik  »Mehr Informationen (pennhip.info)

- Digitaler Ultraschall (Sonografie)

- Computertomographie (CT) / DVT (Digitale Volumentomographie)

- MRT/Kernspintomographie in Kooperationspraxen

- Labordiagnostik

Tierarztpraxis Rosin - Praxisempfang

Tierarztpraxis Rosin - CT

Hüftgelenks-Frühdiagnostik - PennHIP

Wir sind seit 2010 PennHIP-zertifiziert

Die Hüftdysplasie des Hundes ist nach wie vor trotz Zuchtselektion ein weit verbreitetes Problem. Ihre Symptome reichen von Lahmheiten bis zu vollständiger Bewegungsunlust. Die Hüftdysplasie kann bereits im Welpenalter von 16 Wochen mittels der PennHIP-Methode diagnostiziert werden. Es ist eine Untersuchung der Hüften in Sedation und das Anfertigen von Röntgenaufnahmen nötig. Die normale Röntgenuntersuchung in gestreckter Lagerung ("FCI"- oder "Hyperextensionsaufnahme") wird durch eine Kompressions- und eine Distraktionsaufnahme ergänzt, hierbei wird die Lockerheit der Hüften objektiv messbar bestimmt. Mit der Kompressionsaufnahme kann die Passform von Hüftkopf und Pfanne beurteilt werden. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass die Hüftbeurteilung sehr frühzeitig und mit einer hohen Präzision erfolgen kann. Je nach Schwere der Hüftdysplasie kann eine konservative Behandlung in den meisten Erkrankungsfällen ausreichen, in seltenen Fällen muss eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden.

»Mehr Informationen (pennhip.info)

Goldakupunktur

Die Goldakupunktur stellt eine schonende Dauerhilfe für Patienten mit chronisch schmerzhaften Gelenkserkrankungen dar. Dazu gehören z.B. Hüftdysplasie (HD), Ellbogendysplasie, Kniegelenksarthrosen, Wirbelsäulenveränderungen und deren Folgen.

Der Erfolg der Goldakupunktur liegt in der umfassenden Diagnostik und unserer jahrelangen Erfahrung. Diese zielt auf eine Erfassung aller relevanten Schmerzsituationen im gesamten Bewegungsapparat des Patienten ab, dieses wird durch eine gründliche Vorberichtserhebung, eine sorgfältige Gangbildanalyse und eine anschließende Triggerpunktuntersuchung gewährleistet. Als weiterführende Diagnostik setzen wir digitale Röntgentechnik, Pulsdiagnostik und gegebenenfalls MRT/ CT Untersuchungen ein.

Nach der Goldakupunktur können in den meisten Fällen nach zwei Tagen bis zwei Wochen die positiven Veränderungen beim Patienten beobachtet werden. Die Schmerzen nehmen deutlich ab oder verschwinden und die Patienten werden aktiver, und wollen wieder spielen und ausgelassen toben.
Um den Verlauf des Muskelaufbaus und die Schmerzsituation des Hundes kontrollieren und beurteilen zu können, raten wir zu Nachuntersuchungen nach 10 - 14 Tagen und nach 4 - 6 Wochen. In der Heilungsphase wird deutlich, ob der Patient in seinem Heilungsverlauf z.B. mit Physiotherapie oder Zusatzfuttermittel unterstützt werden sollte.

Chirurgie

- Orthopädische Chirurgie
- Weichteilchirurgie

Physiotherapie/Chiropraktik

In der Humanmedizin ist die Physiotherapie hinlänglich und mit sehr guter Reputation anerkannt und schon lange fester Bestandteil medizinischer Therapien und Rehabilitationsprogramme. Auch im Bereich der Veterinärmedizin werden physiotherapeutische Behandlungsmethoden in zunehmendem Maße eingesetzt.

Schmerztherapie

Patienten mit einem chronischen, schmerzhaften Grundleiden, z.B. arthrotische Patienten, Patienten mit Hüftgelenkserkrankungen oder Patienten mit Restschmerzen nach Operationen können wir mittels Neuraltherapie, Akupunktur (auch mittels Punktlaser) oder Goldakupunktur nebenwirkungsfrei von ihren Schmerzen befreien. Die Schmerzsituation im Patienten wird durch eine gründliche Anamnese, eine Gangbildanalyse und eine Triggerpunktuntersuchung ermittelt. Bei der Neuraltherapie werden mit Hilfe der Injektion eines örtlichen Lokalanästhetikums akute und vor allem chronische Erkrankungen behandelt. Die Akupunktur ist einen Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin, bei der eine Behandlung durch Nadelstiche, Laserimpulse oder das permanente Setzen von Goldimplantaten an bestimmten Punkten des Körpers erzielt wird.

Ernährung

Wir unterstützen Tierhalter bei der Wahl einer geeigneten Fütterung von Hunden und Katzen individuell und unter Berücksichtigung eventuell bestehender Grunderkrankungen, wie z.B. Futtermittelunverträglichkeiten oder -allergien. Unsere Empfehlungen sind unabhängig und basieren auf den aktuellsten fachlichen Erkenntnissen. Ob Alleinfuttermittel, selbst gekochtes Futter oder Rohfütterung (BARF) – wir beziehen die persönlichen Präferenzen des Tierbesitzers ein und geben nach einer gründlichen Vorberichtserhebung eine für den Patienten optimale Fütterungsempfehlung.

Regulationsmedizin (ganzheitliche Medizin)

- Akupunktur
- Lasertherapie
- Homöopathie

Tierpsychologie

Die Tierpsychologie befasst sich mit dem Training und der Behandlung verhaltensauffälliger Tiere. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch werden praktische Lösungsansätze vermittelt, die der Tierbesitzer mit unserer Unterstützung umsetzen kann. Liegt ein medizinisches Problem vor, so trägt unsere Tierpsychologin dafür Sorge, dass das erkrankte Tier zunächst von einem Tierarzt untersucht und behandelt wird.

Lasertherapie

Die Low-Level-Lasertherapie ist eine schmerzfreie und nebenwirkungsfreie, effektive Behandlungsmethode, die die Wirkung der gebündelten Lichtenergie als sanfte und heilsame Therapiemethode nutzt. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: Bei orthopädischen Beschwerden, Schmerzerkrankungen, zur Vor- und Nachsorge von physiotherapeutischen und osteopathischen Maßnahmen, zur Förderung der Wundheilung (z.B. postoperativ oder bei Wundheilungsstörungen) sowie bei Zahnerkrankungen. Durch die Absorption niederenergetischer Lichtimpulse werden photochemische Prozesse in Gang gesetzt, die stimulierend auf Zellen und Gewebe wirken. Dies hat die Wirkung, dass der Stoffwechsel angeregt wird. Die erhöhte Durchblutung und die Sauerstoffversorgung unterstützen den Abtransport von Giftstoffen aus dem Körper. Erkranktes Gewebe und stoffwechselgestörte Zellen können sich nachhaltig regenerieren.
Es gibt zwei Formen der Lasertherapie. In der Flächentherapie werden mit sog. Laserduschen oder Laserkämme großflächige Wunden und Narben nach Verletzungen oder einer OP behandelt. Der Heilungsprozess wird dadurch angeregt und beschleunigt. An chronisch verspannten Muskelgruppen führt die Low-Level-Lasertherapie zu einer Entspannung und damit zu einer Reduktion der Schmerzhaftigkeit. Punktlaser bieten die Möglichkeit einer punktgenauen Therapie, z.B. im Sinne einer lasergesteuerten Akupunktur. Die Laserakupunktur bietet eine sanfte Alternative für empfindliche Tiere, die z.B. auf das mitunter schmerzhafte Setzen von Akupunkturnadeln mit Abwehrverhalten reagieren. Die Low-Level-Lasertherapie ergänzt moderne Therapiemethoden effektiv und mit sehr guten Erfolgen.

Platelet Rich Plasma – Thrombozytenreiches Plasma

PRP steht für Platelet Rich Plasma (PRP) oder einfacher für Thrombozyten-Konzentrat. Diese Therapieform wird seit Jahren erfolgreich in der Humanmedizin zur Behandlung von schlecht durchbluteten Geweben angewendet. In der Tiermedizin überzeugt diese Methode beim Pferd insbesondere bei der Behandlung geschädigter Sehnen, Bänder und Gelenke. Beim Hund ist die Therapie mit Thrombozytenkonzentrat eine sehr gute Alternative zur herkömmlichen Behandlung von erkrankten Gelenken mit Cortison und Hyaluronsäure und bietet dem chronisch entzündlichen Gelenk durch die Verbesserung der Gewebedurchblutung einen optimalen Regenerationsansatz.

Das Prinzip der PRP basiert auf der speziellen Aufbereitung körpereigener, regenerativer Zellen, den sogenannten Blutplättchen (Thrombozyten). Thrombozyen sind kleine Blutzellen, die bei Verletzungen aktiviert werden und spezielle Botenstoffe und Wachstumsfaktoren ausschütten, die die Wundheilung organisieren. Genau diese Eigenschaften der Thrombozyten macht man sich bei der Behandlung der erkrankten Gewebe, wie z.B. chronisch veränderten Gelenken zu nutze.

Vor jeder Behandlung mittels PRP wird der Patient gründlich untersucht. Dazu gehört neben der klinischen Untersuchung eine Blutuntersuchung, die sicher stellen soll, dass keinerlei verborgene Infektionen im Körper des Hundes schlummern. Nach der Untersuchung wird das Tier mittels einer Leichtnarkose sediert und ihm wird unter sterilen Bedingungen eine bestimmte Menge Blut abgenommen. Das gewonnene Blut wird durch ein speziell entwickeltes Filtersystem gegeben, welches zu einer schonenden Anreicherung der Thrombozyten führt. Es entsteht ein Thrombozytenkonzentrat, welches dann in das erkrankte Gelenk oder an das geschädigte Gewebe injiziert wird.

Die Hunde können direkt im Anschluss an die Behandlung nach Hause gehen. In den nächsten 14 Tagen besteht Leinenpflicht. Im Abstand von zwei Wochen zur Erstbehandlung kontrollieren wir die klinische Entwicklung und protokollieren die Ergebnisse. Bei Bedarf kann die Behandlung wiederholt werden.

Tierarztpraxis Berlin
Heerstr. 18-20
D-14052 Berlin
T   +49 30 33 93 76 00
F   +49 30 33 93 76 01 0
E   praxis@tierarzt-rosin.de

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag :
09:00 – 18:00 Uhr

Nur erster Samstag im Monat geöffnet:
09:00 – 13:00 Uhr

Tierarztpraxis Falkensee
Fahrländer Str. 31
D-14612 Falkensee
T   +49 3322 42 64 64
F   +49 3322 42 64 65
E   praxis@tierarzt-rosin.de

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag :
09:00 – 18:00 Uhr

Samstag:
Geschlossen

Zahlungsmöglichkeiten




Social Media
        

Newsletter abonnieren
Rosin Tiergesundheit - Newsletter abonnieren

Rechtliches

Impressum

Tierärztlicher Behandlungsvertrag

Datenschutzerklärung

Slide-Pictures by: klatschnassfotografie.de